Mit 100 Tipps zum erfolgreichen Blog!

Zur Abwechslung beschreibe ich mal wieder was „Blogosphäriges“. Spass-Guru gibt es ja nun schon seit fast 2 Jahren. In dieser Zeit habe ich viel experimentiert. Spass-Guru hatte 5 verschiedene Layouts, 2 Slogans, 1000 manuelle Beiträge und etwa gleich viele Kommentare. Um eines gleich vorab zu besprechen: Spass-Guru ist ein reines Experiment meinerseits. Ich hatte nie vor, wirklich „Geld mit Scheisse“ zu verdienen – aber manchmal kann man selbst das nicht vermeiden :-).

Die folgenden 100 Tipps zum erfolgreichen Blog zeigen einige interessante Möglichkeiten auf, wie man ein Blog erfolgreich erstellen, betreiben und eben auch zu Geld machen kann. Zu den Fakten:

Spass-Guru hat sich zwar zu meinem Kreativspielplatz und WordPress-Ausreiz-Projekt entwickelt, verzeichnet jedoch täglich ca. 2000 Unique Visits und 8.000 Page Impressions. Das sind auf ein Jahr gerechnet 730.000 Besucher und 3.650.000 Seitenaufrufe.

Nun klar – der „Fun-Bereich“ ist mit Sicherheit nicht der rentabelste Bereich, aber aufgrund der hohen Nachfrage eignet er sich sehr gut als Experimentier-Bereich für Webmaster … denn hier bedeutet die Steigerung der Klickrate von z.B. 1% auf 5% auch gleich ein deutliches Bonus im Geldbeutel. Man kann hier also wirklich Stoff geben! Gerade deshalb will ich Euch mit diesem Beitrag einige Tipps geben, wie man ein Blog erfolgreich macht. Diese Tipps sind zwar primär dem Spass-Guru Projekt zu verdanken – kommen aber auch aus meiner Tätigkeit im Bereich der Suchmaschinenoptimierung, aus der täglichen Arbeit mit anderen „Eigenprojekt-Blogs“ sowie aus Kundenaufträgen.

Tipp 1 – suche einen einprägsamen Blog-Namen oder blogge unter Deinem Realnamen; das hat zugleich den Vorteil, dass Dein Bekanntheitsgrad als „Meinungsmacher“ bzw. Gatekeeper steigt.

Tipp 2 – achte darauf, dass der Name Deines Blogs mit einem der ersten Buchstaben im Alphabet oder mit einer Zahl beginnt. Dies hat den Vorteil, dass das Blog bei allen Verzeichnissen, Listen etc. immer oben angezeigt wird.

Tipp 3 – je einfacher der Blogname gestaltet ist, desto einprägsamer ist er. Der Name sollte wenn möglich nicht „Denglisch“ sein, da dies den viralen Effekt der Verbreitung minimiert. Wenn beispielsweise der User a) den Blognamen korrekt ausspricht und ihn an seinen Freund/Bekannten/Partner/Verwandten b) weitergeben will, der kein Englisch spricht, so kommt es sehr schnell zu Verwechslungen und Unmut, die Seite überhaupt noch zu besuchen.

Tipp 4 – wähle ein weit verbreitetes Blog-System. Je weiter es verbreitet ist, desto mehr Vorteile bietet es hinsichtlich der Promotion und der (Weiter-) Entwicklung.

Tipp 5 – suche nach einem Provider, der exklusiv für dieses Blogsystem Webspace anbietet.

Tipp 6 – spreche (falls möglich) vorher mit dem Provider und/oder anderen Webmastern, die ihr Blog bei diesem Provider hosten über die Servergeschwindigkeit und nach der Ausfallsicherheit. Dies erspart Dir dauerhaft Zeit & Stress.

Tipp 7 – komme nie auf die Idee, alles klein zu schreiben oder – was noch viel schlimmer ist – alles groß zu schreiben. Da ein Blog in gewisser Weise eine Dokumenten-Sammlung darstellt und gelesen werden will, sollte es für jeden Interessenten ohne Probleme lesbar sein!

Tipp 8 – nur Standard-Schriftarten bieten den Komfort der Kompatibilität. Wenn exotische Schriftarten eingesetzt werden, dann nur als Bild (!).

Tipp 9 – achte auf die Farbwahl. Entscheide Dich für eine monotone oder für eine komplementäre Farbwahl. Auch die Kombination aus Monotonie und farblichen Highlights ist sehr ansprechend.

Tipp 10 – individualisiere Dein Blog-Theme. Standard-Layouts haben noch nie ein Alpha-Blog hervor gebracht! Passe das Theme an Deine Vorstellungen an – oder (noch besser) – erstelle Dein eigenes Theme. Je individueller das Theme auf die Wünsche Deiner User und auf die Erfordernisse Deines Blogs ausgerichtet ist, desto erfolgreicher wird das Blog.

Tipp 11 – vereinfache die Navigation. Dein Blog sollte über eine möglichst übersichtliche Navigationsstruktur verfügen. Zu kleine „vor/zurück“-Buttons können Dich jede Menge Stammbesucher kosten. Ein sauberes Layout mit guter Menüführung und/oder eine entsprechende Breadcrumb-Navigation wirken hierbei Wunder!

Tipp 12 – suche Dir themenrelevante Linkparter. Falls Du Linkpartnerschaften schließt, so solltest Du Dir themenrelevante Linkpartner suchen. Reziproke Linkpartnerschaften bringen Dir zwar kaum einen Mehrwert bzgl. des Suchmaschinen-Rankings, bringen aber themenrelevante Besucher auf Deine Seite, die Du zu Stammbesuchern konvertieren kannst. Das ist langfristig deutlich rentabler!

Tipp 13 – achte darauf, dass Du nicht gegen die „Google Webmaster Guidelines“ verstößt. Setze keine Spam-Techniken ein!

Tipp 14 – überprüfe Dein Blog auf doppelte Inhalte. Im SEO-Jargon werden diese auch „duplicate content“ genannt. Dieser duplicate content kann dazu führen, dass Dein Blog kurz-, mittel-, oder langfristig aus den Suchergebnissen verbannt wird und kann eine immense Umsatzbremse sein. Selbst, wenn man sich die sprichwörtliche Seele aus dem Leib bloggt, dann kann man durch die doppelten Inhalte unter Umständen noch Minus machen. Gerade deshalb solltest Du Dich vorher genau darüber informieren, ob das Blogsystem Deiner Wahl doppelte Inhalte erzeugt und diesen von Anfang an beseitigen.

Tipp 15 – sofern Dein Blog einen fachlichen Fokus hat: schreibe PR-Mitteilungen und reiche diese manuell bei allen PR-Portalen ein.

Tipp 16 – versuche Dein Blog ins TV zu bringen. Kontaktiere hierfür alle relevanten Redaktionen und mache die Verantwortlichen auf Dein außergewöhnliches Blog aufmerksam. Nun gut – die Erfolgschancen liegen selbst bei sehr guten Blogs bei max. dem Bruchteil von einem Prozent, aber – seien wir mal ehrlich – wenn man wegen eine Chance von ca. 1 zu 14 Millionen Lotto spielt, dann hat man schon schlechtere Möglichkeiten gesehen, ausgesorgt zu haben. Und genau das passiert, wenn ein Blog (gut) im TV präsentiert wird. Jedes mir bekannte Blog hatte nach einem TV-Auftritt zumeist ein, zwei Tage Downzeit (weil der Server die Anfragen nicht mehr verarbeiten konnte) und darauf mehrere 100 Besucher pro Tag mehr. Und das kontinuierlich! Wenn man das Ganze richtig anstellt, auf einen guten Provider setzt (der schnell reagieren und die Kapazitäten erhöhen kann, dann kann man mit einem TV-Auftritt innerhalb kürzester Zeit abertausende Dauerbesucher aufbauen!

Tipp 17 – sehe das Bloggen nie aus SEO-Sicht. Je mehr Beiträge durch übermäßige Suchmaschinenoptimierungs-Gedanken mit Keywords vollgestopft werden, desto schlechter werden sie lesbar und desto weniger werden sie gelesen. Ein gesundes Verhältnis aus Keyword-Wahl, künstlerischer Freiheit und Kreativität ist gefragt!

Tipp 18 – schreibe über aktuelle Phänomene genauso wie über längst vergangene, aber elementare Dinge. Je umfangreicher Deine Themensammlung wird, desto eher nutzt man Dein Blog als „Nachschlagewerk“. So macht man Stammbesucher!

Tipp 19 – nutze Social Bookmarking Services. del.icio.us, Mister Wong und Co. wirken Wunder, wenn es um die Verbreitung guter Blogs & Beiträge geht!

Tipp 20 – Verbessere die Onpage-Optimierung Deines Blogs. URL-Rewrite, (semi-)dynamische Metatags und ein CSS-basiertes Layout wirken Wunder!

Tipp 21 – sorge für die Verlinkung Deiner Seite im DMOZ-Verzeichnis

Tipp 22 – trage Dein Blog in alle möglichen Blog-Verzeichnisse ein.

Tipp 23 – verbreite Deinen RSS-Feed über diverse Feed-Webseiten.

Tipp 24 – sende die Blog-URL an all Deine Freunde & Bekannte. Praktischerweise wäre die Bitte nach einem Feedback ebenfalls sinnvoll, denn hier erhält man kostenlos ein objektives Bild von dem, was man so fabriziert hat :-).

Tipp 25 – nutze das Supportforum Deines Blogsystems; das bringt jede Menge „Fachpublikum“ auf Deine Seite und i.d.R. das erste echte Feedback.

Tipp 26 – deaktiviere das „rel=nofollow“-Attribut. Dieses wird z.B. von WordPress genutzt, um „Kommentarspam zu vermeiden“. Letztendlich kommentiert aber kaum jemand, wenn man dafür keinen suchmaschinen-tauglichen Link erhält. Da ein Blog mit seinen Usern „steht und fällt“ und zudem das gesamte Internet auf Links basiert und man Teil des Webs ist, sollte „nofollow“ z.B. mittels Plugin deaktiviert werden, so dass jeder Kommentar und jeder Trackback zu einem echten Link wird, der zudem das Suchmaschinen-Ranking der verlinkten Seiten verbessert. Die verlinkten Seiten haben es sich verdient!

Tipp 27 – Dienste wie yigg, digg & Co. erhöhen ebenfalls die Anzahl der Fachbesucher. Nutze sie!

Tipp 28 – nutze ausschließlich einfache Prozesse. Je einfacher ein Kommentar zu verfassen ist, desto schneller wird er geschrieben!

Tipp 29 – integriere Außergewöhnliches in Dein Blog. Egal, ob es Aktionen, selbstgezeichnete Cartoons, eigene Videos oder Bilder sind – das kommt an!

Tipp 30 – strukturiere Deine Inhalte. Gut gewählte Kategorien, Übersichtsseiten und Tags sind hierfür sehr hilfreich. Je benutzerfreundlicher das Ganze strukturiert ist, desto mehr Seiten werden pro Besucher aufgerufen und desto besser wird in aller Regel auch die Klickrate.

Tipp 31 – kommerzielle Blogs sollten (falls möglich) themenrelevante Werbung einblenden. Dynamische PPC-Programme wie Google AdSense sind hierfür prädestiniert. Neben dem Einsatz von AdSense können auch Bücher, Hard- und Software sowie das Anbieten von Dienstleistungen sehr gute Konversionsraten verzeichnen. Hier gilt es zu experimentieren und den optimalen Mix aus Werbung, Benutzerfreundlichkeit und Individualität zu finden. Je „passender“ die Werbung integriert ist, desto weniger stört sie – aber desto weniger fällt sie auch auf. Achtet von daher gleich von Anfang an darauf, dass Ihr die Werbemittel nicht zu dezent, aber auch nicht zu offensiv integriert. Auch hier hilft das Feedback von Freunden/Verwandten/Geschäftspartnern sehr gut weiter! Zudem ist es auch denkbar, eine Userumfrage zu starten und das Werbeangebot gemäß den Wünschen der User zu gestalten. Eine derartige Umfrage könnte also beispeilsweise lauten „Welche Themen wünscht Ihr Euch auf ***Blog.tld?“. Die Ergebnisse würden Euch zu den optimalen Werbethemen und ENGINEn führen.

Tipp 32 – publiziere kostenlose Dienstleistungen oder Features. Lasse Dich im Gegenzug mit vielen Besuchern von Kostenlos-Seiten, Foren usw. belohnen. Achte bei der Promotion Deines kostenlosen Features darauf, dass es – falls möglich – zum Thema Deines Blogs passt.

Tipp 33 – veranstalte Gewinnspiele. Kaufe Dir ein paar interessante Sachpreise und verlose diese z.B. im Gegenzug für einen Promo-Artikel über Dein Blog. So erhält Dein Blog viele themenrelevante Links und zudem themenrelevante Besucher – was will man mehr?

Tipp 34 – versuche Bloghypes frühzeitig zu erkennen. Je früher man über ein Thema bloggt, desto eher wird die eigene Seite von anderen Autoren (auch crossmedial!) als Quelle herangezogen. Etwas Besseres kann einem in Zeiten in denen ein Bloghype für mehrere 100.000 Besucher innerhalb kürzester Zeit sorgen kann nicht passieren! Hierzu ist es unabdingbar, dass man sich ständig informiert und viele gute Quellen sondiert. Ein RSS-Feed-Reader sollte Standard sein.

Tipp 35 – achte bei der Gestaltung Deines Blogs darauf, dass es eine höchstmögliche Browserkompatibilität besitzt. Wenn Dein Blog nur für IE oder (!) Firefox optimiert ist, dann verlierst Du jeweils Besucher in Höhe des prozentualen Marktanteils des jeweiligen missachteten Browsers. Mittel- und langfristig ist das äußerst unwirtschaftlich!

Tipp 36 – gebe Dir Mühe, auch sehr lange Blogbeiträge zu schreiben. Diese werden gerne verlinkt, da sie einen immensen Mehrwert für den User bedeuten; natürlich nur, wenn der qualitative Aspekt dabei nicht zu kurz kommt. Aber das versteht sich ja von selbst! 🙂

Tipp 36 – missachte den quantitativen Aspekt nicht und blogge möglichst viele Beiträge. Da aber auch hier die Qualität nicht zu kurz kommen sollte, solltest Du Dir genau überlegen, was Deine Zielgruppe interessiert.

Tipp 37 – blogge möglichst kontinuierlich. Wenn Du jeden Tag einen Blogbeitrag erstellst, dann ist Dein Blog um das Zig-Fache attraktiver als wenn Du alle 10 Tage ein paar Beiträge zeitgleich postest. Dies liegt in der Tatsache begründet, dass Blogs insbesondere als Online-Tagebuch etabliert wurden/sind und daher eine gewisse Kontinuität für die Besucher von besonderem Interesse ist. So macht man Stammbesucher!

Tipp 38 – suche Dir Co-Autoren. Je mehr Leute über Dein Blog Bescheid wissen, umso besser. Wenn diese dann noch aktiv und gerne in Deinem Blog schreiben, dann hat es sehr gute Chancen, richtig bekannt zu werden. Hierdurch kann übrigens auch das Problem der Kontinuität des Bloggens minimiert werden. Wenn beispielsweise zwei Blogger in einem Blog schreiben, dann muss jeder nur an jedem zweiten Tag einen Beitrag schreiben, damit das Blog täglich ein neues Posting erhält. (Achtung: Timing vorausgesetzt! *g*)

Tipp 39 – etabliere Dein Blog durch das Kommentieren in anderen Blog. Je mehr qualifizierte Kommentare Du auf anderen Blogs hinterlässt (achte falls möglich darauf, dass diese Blogs „nofollow-Links“ nicht einsetzen!), desto mehr themenrelevante Besucher erhält Dein Blog und desto mehr wird darüber in der Blogosphäre geschrieben.

Tipp 40 – nutze Trackbacks zum sinnvollen Linkaufbau. Wenn Du andere Blogs als Quellen verlinkst bzw. – genauer gesagt – wenn Du in Deinen Beiträgen nicht direkt auf die Beiträge anderer Blogs, sondern auf deren Trackback-URI verlinkst, dann erhältst Du (wenn der andere Blogbetreiber dem zustimmt) einen Link vom jeweiligen Blog. Das verschafft Dir ebenfalls viele, interessierte User und steigert die Popularität Deines Blogs massiv!

Tipp 41 – gestalte Deine Postings abwechslungsreich. Je unterschiedlicher Deine Beiträge aufgebaut sind, desto interessanter werden diese. Verwende gerne mal etwas mehr Zeit, um ein wirklich interessantes, individuelles Posting zu verfassen. Grafiken, Animationen, Videos und gute Texte sind die Essenz der meisten Blogs. Würze damit!

Tipp 42 – suche Dir nur Themen aus, die Dich interessieren. Mit dem Bloggen ist es wie mit der Berufswahl. In der Regel sind genau die Blogger erfolgreich, die über das schreiben, über das sie schreiben wollen und können. Da man in diesen Bereich i.d.R. bereits einen gewissen fachlichen Status besitzt bzw. Experte ist oder dies zumindest schnell werden kann, bietet es sich an, dieses Fachwissen zu bloggen. Dies hebt Dein Blog auch qualitativ von den vielen anderen Angeboten im Web ab und führt zu schneller Popularität. Achte aber darauf, dass das Thema nicht zu sehr in einen Nischenbereich einzuordnen ist. Mit den Herstellungsverfahren von Wäscheklammern kann man beispielsweise deutlich weniger Leute für ein Blog begeistern, als wenn man allgemeine und doch fachspezifische Themen über das Internet bloggt.

Tipp 43 – nehme Dir Zeit. Wer nur aus Geldgier bloggt, der wird schnell feststellen, dass es nicht leicht ist, ein Blog zu monetarisieren. Da ein gutes Suchmaschinen-Ranking (selbst bei sehr aktivem Linkaufbau) sowie ein gewisses Renommée eben einige Zeit zur Entfaltung benötigen, kann es mehrere Monate bis Jahre dauern, bis ein Blog umsatztechnisch voll einschlägt. Aufgrund des positiven Trends zum Bloggen und somit auch zum Lesen vom Blogs wird sich diese Zeitspanne auch in Deutschland immer mehr verringern. Gerade deshalb sollte man dann Vorne dabei sein – also ran an die Tasten!

Tipp 44 – enttäusche Deine User nicht. Wenn Du krank bist, dann schreibe (sofern möglich), dass Du krank bist oder lasse es für Dich schreiben! Wenn Du eine Blog-Auszeit brauchst … also eine Art kreative Pause, dann gönne sie Dir – aber schreibe darüber! usw.

Tipp 45 – kontaktiere Dein Umfeld. In Zeiten von Spam-Mails und zusehender Einigelung ist es sinnvoll, hin und wieder zum Telefonhörer zu greifen und Blog- bzw. Autorenfreundschaften zu pflegen. Kontaktiere Dein Umfeld und halte es auf dem Laufenden. So bleibt man im Gespräch, so wird über einen geschrieben!

Tipp 46 – promote Deinen RSS-Feed an prominenter Stelle auf Deinem Blog. Je mehr RSS-Abonnenten Du hast, desto mehr Stammuser hast Du und desto schneller verbreitet sich Dein Blog in der Blogosphäre.

Tipp 47 – pushe Dein Blog mit guten Beitrags-Titeln. Langweilige oder zu lange Titel sind nicht gefragt, sondern kurze, prägnante Titel … und wenn dann vielleicht noch das ein oder andere interessante stilistische Mittel integriert ist oder Faktoren wie „sex sells“ beachtet werden, dann wird das Posting deutlich wahrscheinlicher zum Erfolg.

Tipp 48 – erkläre auf Deinem Blog warum Du bloggst. Wenn Du eine fachliche Qualifikation zum Bloggen brauchst und diese besitzt, dann schreibe darüber. Wenn Du Hobby-Blogger bist, dann schreibe ebenfalls darüber. Kurz: erkläre Deinen Besuchern, was auf Deinem Blog weshalb los ist. Dies führt zu einer deutlich besseren Akzeptanz – insbesondere wegen dem gewissen Vertrauensvorschuss, den Du Deinen Besuchern gibst.

Tipp 49 – erkundige Dich immer nach neuen Features für Dein Blog und integriere diese, wenn diese zu einer Steigerung der Usability beitragen. Je wohler sich Deine Besucher fühlen, je einfach Dein Blog zu bedienen und je besser es zu lesen ist, desto besser kommt es an!

Tipp 50 – Verdopple die Anzahl Deiner Tipps 🙂 🙂 🙂

Sodele liebe Spass-Gurus, nach einer durchbloggten Nacht zieht es mich nun – da die lauten Vögel draußen Lärm machen – ins Bett. Ich wünsche Euch viel Spaß bei der Realisation der Tipps und freue mich auf ein reges Feedback und ein paar Trackbacks Eurerseits. Und nicht vergessen: jeder Trackback ist ein gewonnener Link – insbesondere wenn kein „nofollow“ eingesetzt wird! 🙂

PS. Bevor ich es vergesse: hier noch einige super Tipps zu den Themen Bloggen, Erfolg und Geldverdienen:

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