Flashmob vs. Schlechtmob

Da ich im Sommer in Heidelberg zufällig Zuschauer eines Flashmobs war, habe ich mich mal in Ruhe über die kultigen Flashmobs informiert. Es gibt sie ja in unterschiedlichster Form: mit Stehenbleiben, Kissenschlachten und so weiter. Aber dennoch finde ich die Logistik und das „Marketing“ von Flashmobs besonders interessant. Warum? Ganz einfach: es ist nicht gerade leicht, mehrere 100 Leute für etwas zu begeistern, was ansich keiner braucht, aber als Ganzes dennoch brutal lustig sein kann. Und dennoch bringt all das nichts, wenn die Leute nicht „zum mitspielen“ gebracht werden … aber wenn das klappt, dann geht’s ab!
Und genau hier leite ich mal ganz unauffällig weiter auf den Titel dieses Beitrags: Flashmob vs. Schlechtmob. Schaut Euch einfach mal den Unterschied bei folgenden Flashmobs an – also wenn das nicht gravierend ist, dann weiß ich auch nicht mehr … aber entscheidet selbst: welcher ist ein Flashmob und welcher ein Schlechmob?

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